Lebensverhältnisse

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lebensverhältnisse gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lebensverhältnisse, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lebensverhältnisse in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lebensverhältnisse wissen müssen. Die Definition des Wortes Lebensverhältnisse wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLebensverhältnisse und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Lebensverhältnisse (Deutsch)

Dieser Eintrag oder Abschnitt bedarf einer Erweiterung. Wenn du Lust hast, beteilige dich daran und entferne diesen Baustein, sobald du den Eintrag ausgebaut hast. Bitte halte dich dabei aber an unsere Formatvorlage!

Folgendes ist zu erweitern: Singular fehlt, siehe DWDS: Lebensverhältnis. Auch wenn der Singular selten ist: DWDS hat Recht (und Duden online nicht), wie eine Suche auf books.google.com bestätigt (Suche nach: "Lebensverhältnis" OR "Lebensverhältnisses"), der Singular wird insbesondere im juristischen Bereich benutzt.

Singular Plural
Nominativ
die Lebensverhältnisse
Genitiv
der Lebensverhältnisse
Dativ
den Lebensverhältnissen
Akkusativ
die Lebensverhältnisse

Worttrennung:

kein Singular, Plural: Le·bens·ver·hält·nis·se

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lebensverhältnisse (Info), Lautsprecherbild Lebensverhältnisse (Info)

Bedeutungen:

Gesamtheit der Bedingungen, unter denen jemand lebt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Leben, Fugenelement -s und Verhältnisse

Synonyme:

Lebensbedingungen, Lebensumstände

Beispiele:

„Denn die Lebensverhältnisse ändern sich.“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensverhältnisse
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebensverhältnisse
The Free Dictionary „Lebensverhältnisse
Duden online „Lebensverhältnisse

Quellen:

  1. Ronald Meyer-Arlt: Jäger des verlorenen Satzes. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 125, 1. Juni 2013, Seite 33f, Zitat Seite 33.