Legitimationsgrundlage
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Legitimationsgrundlage (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Legitimationsgrundlage | die Legitimationsgrundlagen |
| Genitiv | der Legitimationsgrundlage | der Legitimationsgrundlagen |
| Dativ | der Legitimationsgrundlage | den Legitimationsgrundlagen |
| Akkusativ | die Legitimationsgrundlage | die Legitimationsgrundlagen |
Worttrennung:
- Le·gi·ti·ma·ti·ons·grund·la·ge, Plural: Le·gi·ti·ma·ti·ons·grund·la·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Voraussetzung/Grundlage, die die Basis für eine Legitimation darstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Legitimation und Grundlage mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Jinnahs Zwei-Nationen-Theorie mit dem «Staat der Muslime» war die Legitimationsgrundlage entzogen worden.“[1]
Übersetzungen
Voraussetzung/Grundlage, die die Basis für eine Legitimation darstellt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Legitimationsgrundlage“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Legitimationsgrundlage“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Legitimationsgrundlage“
Quellen:
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 81.