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Worttrennung:
- Leim·topf, Plural: Leim·töp·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Leimtopf (Info)
Bedeutungen:
- Behältnis für/mit Leim
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leim und Topf
Oberbegriffe:
- Topf
Beispiele:
- „Wir sitzen in der Werkstadt Wilkes zwischen Hobelspänen, Särgen, Blumentöpfen mit Geranien und Leimtöpfen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Leimtopf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leimtopf“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leimtopf“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Leimtopf“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leimtopf“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 275. Erstmals 1956 erschienen.