Levopimarinsäure
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Levopimarinsäure (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Levopimarinsäure | —
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| Genitiv | der Levopimarinsäure | —
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| Dativ | der Levopimarinsäure | —
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| Akkusativ | die Levopimarinsäure | —
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Worttrennung:
- Le·vo·pi·ma·rin·säu·re, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- "Alternativ ist das hydrophobe Material, das als zweite Schicht verwendet wird aus einem Gemisch von zwei oder mehreren Wachsen oder aus einem Gemisch von ein oder mehreren Wachsen mit einem Polymermaterial zusammengesetzt, ausgewählt aus den vorstehend genannten Materialien und Gemischen davon: e) Kolophonium oder Kolophoniumderivate, wie Abietinsaure, Levopimarinsäure und Palustrinsäure und Ester davon, wie Methyl-, Ethyl-, Hexadecyl-, Oxypyranylmethyl-, 2-Hydroxyethyl-, 3-Hydroxyvinylester und Ester von 1,2,3-Propantriol und Additionsprodukte von den vorstehend genannten Säuren, gebildet mit Maleinsäureanhydrid und Copolymere von solchen Säuren mit Glycolen, insbesondere Glycerin und Phthalsäuren, "[1]
- "Neben der Abietinsäure ((CH3)4C15H17COO(H)) sind auch Neoabietinsäure, Palustrinsäure oder Dehydroabietinsäure einsetzbar, für die Pimarsäure ((CH3)3(CH2)C15H23COO(H)) seien die Levopimarinsäure und die Isopimarinsäure genannt."[2]
Übersetzungen
Chemie: organische Säure, die oft in Harzen vorkommt
- Jochen Helge Bergmann (Department Chemie der Technischen Universität München): Untersuchungen zum Harz des Weihrauchbaums (Boswellia spp.) unter besonderer Berücksichtigung der Säurefraktion (Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Chemie der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften), 2004, Seite 62, Abb. 30, dort unter Nr. 44 die Strukturformel und der Name "Levopimarinsäure" ()
Quellen:
- ↑ Internetbeleg: patent-de.com Biologisch abbaubare Gegenstände auf Basis von Stärke
- ↑ Internetbeleg: europatentbox.com: Levopimarinsäure