Linolschnitt

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Linolschnitt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Linolschnitt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Linolschnitt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Linolschnitt wissen müssen. Die Definition des Wortes Linolschnitt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLinolschnitt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Linolschnitt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Linolschnitt die Linolschnitte
Genitiv des Linolschnittes
des Linolschnitts
der Linolschnitte
Dativ dem Linolschnitt
dem Linolschnitte
den Linolschnitten
Akkusativ den Linolschnitt die Linolschnitte

Worttrennung:

Li·nol·schnitt, Plural: Li·nol·schnit·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Linolschnitt (Info)

Bedeutungen:

kein Plural: Hochdruckverfahren, bei dem mit einem Linolschnittmesser aus einer Linoleumplatte Bilder geschnitten werden, um dann die erhabenen Bereiche einzufärben und abzudrucken
mittels der unter beschriebenen Technik angefertigtes bedrucktes Blatt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Linol und Schnitt

Gegenwörter:

Holzschnitt

Beispiele:

„In den Fußboden vom Kinderzimmer hat er einen Linolschnitt gemacht.“[1]
„Er legt auch Geld für Linolschnittmesser beiseite, mit denen er dann Linolschnitte erstellt, die er ebenfalls verkauft.“[2]

Wortbildungen:

Linolschnittmesser

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Linolschnitt
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Linolschnitt
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Linolschnitt
The Free Dictionary „Linolschnitt
Duden online „Linolschnitt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLinolschnitt

Quellen:

  1. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 122.
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 20.