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Worttrennung:
- Li·no·type, Plural: Li·no·types
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Linotype (Info)
Bedeutungen:
- Maschine, mit der Texte für den Druck vorbereitet (gegossen oder gesetzt) werden
- ehemaliger Firmenname einer Firma, die Schriften, sog. Fonds, lizenziert
Herkunft:
- von englisch linotype → en entlehnt, dem englisch line → en „Linie, Zeile“ und type → en „Druckbuchstabe“ zugrunde liegen[1]
Oberbegriffe:
- Setzmaschine
Beispiele:
- „Die beiden Linotypes waren verlassen, und die Maschinensetzer standen mit den Akzidenzsetzern und dem Metteur am Fenster.“[2]
Übersetzungen
Maschine, mit der Texte für den Druck vorbereitet (gegossen oder gesetzt) werden
- Wikipedia-Artikel „Linotype-Setzmaschine“
- Wikipedia-Artikel „Linotype“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Linotype“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Linotype“
- The Free Dictionary „Linotype“
- Duden online „Linotype“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort „Linotype“.
- ↑ Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben. Roman. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2793-9, Seite 12. Erstveröffentlichung 1931.