Lobrede
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Lobrede (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lobrede | die Lobreden |
| Genitiv | der Lobrede | der Lobreden |
| Dativ | der Lobrede | den Lobreden |
| Akkusativ | die Lobrede | die Lobreden |
Worttrennung:
- Lob·re·de, Plural: Lob·re·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine Rede, die dazu eingesetzt wird, jemanden oder etwas positiv herauszustellen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Lob und Rede
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Im weiteren Sinn ist die Schmährede eine Form der Rede wie die Lobrede und somit ein Mittel der Rhetorik, das zum Beispiel in Theaterstücken gerne eingesetzt wird.“[1]
- „Da mußte Nanetta erst recht lachen; aber ich blieb bei meiner ernsten Miene und änderte auch mein Verhalten gegen Martina nicht, sondern hielt die hochtrabendsten Lobreden auf ihre schöne Aufrichtigkeit.“[2]
Übersetzungen
eine Rede, die dazu eingesetzt wird, jemanden oder etwas positiv herauszustellen
|
- Wikipedia-Artikel „Lobrede“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lobrede“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lobrede“
- The Free Dictionary „Lobrede“
- Duden online „Lobrede“
Quellen:
- ↑ Die besten Schimpfwörter und Schmähreden. Ueberreuter, Wien 1990, ISBN 978-3-85003-336-7, Seite 47
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 183.