Lokalpolitik

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Lokalpolitik (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Lokalpolitik
Genitiv der Lokalpolitik
Dativ der Lokalpolitik
Akkusativ die Lokalpolitik

Worttrennung:

Lo·kal·po·li·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lokalpolitik (Info)
Reime: -aːlpolitiːk

Bedeutungen:

Politik, die einen bestimmten örtlich begrenzte Bereich oder Region betrifft

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv lokal und dem Substantiv Politik

Beispiele:

„Mit der vernetzten Lokalpolitik geht deshalb für viele auch das Versprechen nach mehr Bürgerbeteiligung einher.“[1]
„Auch die Lokalpolitik differenziert in nützlichen und schädlichen Protest und richtet ihr Handeln an dieser Differenz aus.“[2]
„Bislang hatte ihn Oxfords Lokalpolitik nicht interessiert.“[3]
„Wir bekommen in unserer Arbeit auch meistens die Unterstützung der Lokalpolitik, die sich intensiv für unsere Arbeit interessieren und engagieren.“[4]
„In den 60er Jahren waren es nur noch 30,8% gegen die lokalpolitischen … für die Lokalpolitik weniger als für die landesweite Politik interessieren.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Lokalpolitik
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lokalpolitik
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lokalpolitik
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLokalpolitik
Duden online „Lokalpolitik
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lokalpolitik

Quellen:

  1. Melanie Behrens, Wolf-Dietrich Bukow, Karin Cudak, Christoph Strünck: Inclusive City. Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-658-09539-0, Seite 168 (Zitiert nach Google Books)
  2. Christoph Hoeft, Sören Messinger-Zimmer, Julia Zilles: Bürgerproteste in Zeiten der Energiewende. transcript Verlag, 2017, ISBN 978-3-8394-3815-2, Seite 239 (Zitiert nach Google Books)
  3. Katharina M. Mylius: Die Toten vom Magdalen College. Dryas Verlag, 2014, ISBN 978-3-940258-42-7, Seite 38 (Zitiert nach Google Books)
  4. Montag Stiftung Urbane Räume: Neue Partner für die Quartiersentwicklung. transcript Verlag, 2014, ISBN 978-3-8394-2664-7, Seite 103 (Zitiert nach Google Books)
  5. Michael Wolffsohn: Israel. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-14397-0, Seite 84 (Zitiert nach Google Books)