Lokführer
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Lokführer (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Lokführer | die Lokführer |
| Genitiv | des Lokführers | der Lokführer |
| Dativ | dem Lokführer | den Lokführern |
| Akkusativ | den Lokführer | die Lokführer |
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Worttrennung:
- Lok·füh·rer, Plural: Lok·füh·rer
Aussprache:
Bedeutungen:
- kurz für: Lokomotivführer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lok und Führer
Synonyme:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Die Lokführer wollen einen eigenen Lohnabschluss.
- „Ich lese in einem alten Lexikon, dass Lokführer mehrere Jahre als Bahnarbeiter in Bahnschlossereien und Schweißereien ausgebildet wurden.“[1]
- „Sein Vater war ebenfalls Lokführer und Grubenarbeiter in Teilzeit.“[2]
- „Die Deutsche Bahn könnte schon in wenigen Jahren Züge ohne Lokführer auf die Schienen schicken.“[3]
- „Wir flüchten auf die Lokomotive und nach ein paar Sekunden auf der anderen Seite wieder herunter am Zug entlang, indessen der Lokführer Abfahrtssignale tutet und erst rückwärts und dann möglichst schwungvoll wieder voraus rangiert.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
kurz für: Lokomotivführer
|
- Wikipedia-Artikel „Lokführer“
- Duden online „Lokführer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lokführer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lokführer“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lokführer“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 112.
- ↑ Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 118. Französisches Original 2014.
- ↑ Bahn erprobt führerlose Züge. Abgerufen am 8. September 2018.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 212. Erstauflage 1988.