Lokomotivführer
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lokomotivführer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lokomotivführer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lokomotivführer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lokomotivführer wissen müssen. Die Definition des Wortes Lokomotivführer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLokomotivführer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Lokomotivführer (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Lokomotivführer | die Lokomotivführer |
| Genitiv | des Lokomotivführers | der Lokomotivführer |
| Dativ | dem Lokomotivführer | den Lokomotivführern |
| Akkusativ | den Lokomotivführer | die Lokomotivführer |
 | |||||||||
 |
Worttrennung:
- Lo·ko·mo·tiv·füh·rer, Plural: Lo·ko·mo·tiv·füh·rer
Aussprache:
Bedeutungen:
- Beruf, Eisenbahnwesen: Fahrer eines Zuges, in Deutschland alte Berufsbezeichnung für Triebfahrzeugführer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lokomotive und Führer sowie der Subtraktionsfuge -e
Synonyme:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Kurzformen:
Beispiele:
- Der Lokomotivführer winkte mit seiner Mütze aus dem Fenster, als er losfuhr.
- „Der Lokomotivführer wird sofort erschossen, und in den dreizehn Tagen, die das Geiseldrama dauert, sterben zwei weitere Geiseln und werden aus dem Zug geworfen.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- „Lukas, der Lokomotivführer“ (Kinderbuch)
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Lokomotivführer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lokomotivführer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lokomotivführer“
- Duden online „Lokomotivführer“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 212. Norwegisches Original 2016.