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Worttrennung:
- Lo·li·ta, Plural: Lo·li·tas
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lolita (Info)
- Reime: -iːta
Bedeutungen:
- kindlich wirkende Frau mit erotischer Ausstrahlung
Herkunft:
- nach dem gleichnamigen Roman von Vladimir Nabokov (1955)[1]
Synonyme:
- Kindfrau
Oberbegriffe:
- Frau
Beispiele:
- „Auch Französinnen waren dort und Lolitas aus Asien, oft angeforderte Frauen mit schöner Bewegung, perfekte Spielzeugengel für großes Geld (hier wurde in amerikanischer Währung bezahlt).“[2]
Übersetzungen
kindlich wirkende Frau mit erotischer Ausstrahlung
- Wikipedia-Artikel „Lolita“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Lolita“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lolita“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Lolita“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lolita“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Lolita“.
- ↑ Christoph Meckel: Archipel. Erzählung. Eremiten-Presse, Düsseldorf 1994, ISBN 3-87365-287-0, Seite 36 .