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Worttrennung:
- Mar·ken·na·me, Plural: Mar·ken·na·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Markenname (Info)
Bedeutungen:
- ein Eigenname eines Produktes, einer Ware, der in der Regel geschützt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Marke und Name sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Marke, Warenzeichen
Oberbegriffe:
- Name
Beispiele:
- Der Markenname kann über Erfolg oder Misserfolg eines Produkts entscheiden.
- „Für die Onomastik sind natürlich vor allem die Markennamen interessant.“[1]
- „Er ratterte einen Markennamen mit Nummer herunter, als müsse mich das beeindrucken.“[2]
Übersetzungen
ein Eigenname eines Produktes, einer Ware, der in der Regel geschützt ist
- Wikipedia-Artikel „Markenname“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Markenname“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Markenname“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Markenname“
- The Free Dictionary „Markenname“
- Duden online „Markenname“
Quellen:
- ↑ Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 104.
- ↑ Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 68. Englisches Original New York 1956.