Markthalle
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Markthalle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Markthalle | die Markthallen |
| Genitiv | der Markthalle | der Markthallen |
| Dativ | der Markthalle | den Markthallen |
| Akkusativ | die Markthalle | die Markthallen |
Worttrennung:
- Markt·hal·le, Plural: Markt·hal·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- großes Gebäude, in dem Waren an Verkaufsständen verkauft werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Markt und Halle
Oberbegriffe:
Beispiele:
- In der Innenstadt steht eine Markthalle, wo Fisch und Gemüse verkauft wird.
- „Dann ging es zu den Markthallen.“[1]
- „Vor der geschlossenen Markthalle, die die Deutschen vermutlich in irgendwelche Magazine umgewandelt hatten, standen Kleinhändler mit Körben voller Ware.“[2]
Übersetzungen
großes Gebäude, in dem Waren an Verkaufsständen verkauft werden
- Wikipedia-Artikel „Halle (Architektur)“ (dort auch „Markthalle“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Markthalle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Markthalle“
- The Free Dictionary „Markthalle“
- Duden online „Markthalle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Markthalle“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Markthalle“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Markthalle“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Die drei Kameraden. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3-462-04631-1, Seite 161. Erstausgabe von 1938.
- ↑ Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 107. Polnisch laut Vorwort: 1945.