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Worttrennung:
- Mar·tins·gans, Plural: Mar·tins·gän·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Martinsgans (Info)
Bedeutungen:
- Volksbrauch: Gebratene Gans, die um oder zu Sankt Martin gegessen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Martin und Gans sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Martinigans
Beispiele:
- „Dass die Martinsgans im November in die Bratröhre wandert, hängt zum einen mit der besonderen Bedeutung des 11. Novembers zusammen. Zum anderen beginnen die 40 Tage vorweihnachtlicher Fastenzeit. Damit wurde der Martinstag auch zum Termin für Pachtzahlungen, häufig in Form einer Gans, da das Geflügel zu dieser Zeit schlachtreif war.“[1]
Übersetzungen
Volksbrauch: Gebratene Gans, die um oder zu Sankt Martin gegessen wird
- Wikipedia-Artikel „Martinsgans“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Martinsgans“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Martinsgans“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Martinsgans“
- The Free Dictionary „Martinsgans“
- Duden online „Martinsgans“
Quellen:
- ↑ “Laterne, Laterne …“ in: TV Lukullus Journal, Hilden, Ausgabe 45, 14.11.2015 – 20.11.2015