Massenpsychologie
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Massenpsychologie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Massenpsychologie | —
|
| Genitiv | der Massenpsychologie | —
|
| Dativ | der Massenpsychologie | —
|
| Akkusativ | die Massenpsychologie | —
|
Worttrennung:
- Mas·sen·psy·cho·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Teilgebiet der Psychologie, das sich mit Verhalten von Menschen in einer Menschenmasse beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Masse und Psychologie mit dem Fugenelement -n
- alternativ: aus massen- und dem Substantiv Psychologie[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Kollektive Paniken sind ein Forschungsgegenstand der Massenpsychologie.
- „Broch sieht in Canettis Arbeit der Massenpsychologie wenig Sinn; er versucht vergeblich Canetti zu überreden, lieber nur Dramen zu schreiben.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Massenpsychologie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenpsychologie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Massenpsychologie“
- The Free Dictionary „Massenpsychologie“
- Duden online „Massenpsychologie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Massenpsychologie“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenpsychologie“
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 85.