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Worttrennung:
- Mei·nungs·bil·dung, Plural: Mei·nungs·bil·dun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Meinungsbildung (Info)
Bedeutungen:
- Aktivität, sich eine eigene Meinung zu bilden oder andere bei diesem Prozess anzuleiten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Meinung und Bildung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Bildung
Beispiele:
- Die Massenmedien sollen zur Meinungsbildung beitragen.
- „Demokratische Meinungsbildung wird in unserer komplexen Welt immer anstrengender.“[1]
- „Keiner kümmert sich um die Möglichkeit, Filme in Wien als Ausdrucksmittel und Mittel zur öffentlichen Meinungsbildung zu verwenden – um Filme zu produzieren, die eine Idee vertreten oder etwas aussagen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Meinungsbildung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Meinungsbildung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Meinungsbildung“
- The Free Dictionary „Meinungsbildung“
- Duden online „Meinungsbildung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Meinungsbildung“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 151.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 199 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Meinungsbild