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Merkantilismus wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Mer·kan·ti·lis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Merkantilismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- eine Form der Wirtschaftspolitik (hauptsächlich zu Zeiten des Absolutismus), in der der Handel staatlich gelenkt wird
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch mercantilisme → fr entlehnt[1][2]
Beispiele:
- „Der Merkantilismus zeichnete sich durch eine zentrale, systematische, staatlich gelenkte, einheitliche Wirtschaftspolitik aus.“ (de.wikipedia.org)
- Der Merkantilismus fördert den Außenhandel und die Industrie, damit die finanzielle Unabhängigkeit und die Macht des eigenen Staates grösser wird.
- „Kapriziös, ungleich und zauberhaft hat er in der Geschichte der europäischen Literatur vor allem einen Namen hinterlassen, dessen Glanz weder der Merkantilismus der öffentlichen Amüsierer noch die Legenden der Banausen auslöschen können.“[3]
Wortbildungen:
- merkantilistisch
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Merkantilismus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Merkantilismus“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Merkantilismus“
- The Free Dictionary „Merkantilismus“
- Duden online „Merkantilismus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Merkantilismus“
Quellen: