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Worttrennung:
- Mes·ser·stich, Plural: Mes·ser·sti·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Messerstich (Info)
Bedeutungen:
- das Zustoßen, der Angriff oder die Verletzung durch bzw. mit einem Messer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Messer und Stich
Sinnverwandte Wörter:
- Messerstecherei
Beispiele:
- Mit Glück überlebte er den Messerstich.
- „Jede Unebenheit der Straße, jeder Stoß des Wagens setzt sich wie ein Messerstich fort.“[1]
- „Ich vergaß zu erwähnen, daß ich, als ich sie von ihren Kleidern befreite, neben ihrer linken Brust die lange Narbe eines Messerstichs bemerkte, der ziemlich tief ins Fleisch gedrungen sein mußte.“[2]
- „Der eine schien überdies, soviel sich in der Dunkelheit erkennen ließ, klein und schwächlich zu sein; den anderen hätte im schlimmsten Fall, ehe er ihm selbst gefährlich wurde, ein Messerstich unschädlich gemacht.“[3]
- „Zwei Revolverschüsse krachten, zwei Piraten waren getroffen, aber ein Messerstich hatte Ayrton an der Schulter erwischt.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Messerstich“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Messerstich“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Messerstich“
- The Free Dictionary „Messerstich“
- Duden online „Messerstich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Messerstich“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 78. Erstauflage 1988.
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 42. Französisch 1939.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 232. Zuerst 1848 erschienen.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 257. Französisch 1874/75.