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„Der Stich war nicht weiter gefährlich, doch die Wunde eiterte.“[2]
Sieben Stiche von Bremsen können angeblich ein Pferd töten.
Das ist ein Stich von Dürer.
„In den Korridoren hängen Stiche von seinen Feldzügen, Rivoli, Jena, die Mamelucken.“[3]
„Im Unterschied zu den Stichen der tschechoslowakischen Briefmarken, bei denen jede Briefmarke mit dem Stecherzeichen versehen worden war, wird Karl Seizinger jetzt in der Regel nur noch eine Marke im Bogen mit einem Stecherzeichen versehen.“[4]
„An den Wänden hingen Stiche mit Abbildungen von alten Städten.“[5]
„Eine Büste Goethes steht auf einem Regal mit Büchern, und Photographien und Stiche von deutschen Klassikern, Romantikern und ein paar modernen Schriftstellern hängen herum.“[6]
Beim Nullspiel geht es darum, keinen Stich zu bekommen.
„Pierre spielte einen Trumpf nach dem andern aus und machte zum grössten Vergnügen seines Partners fünf Stiche.“[7]
Du machst aber große Stiche!
Das Grau hat einen Stich ins Gelbe.
Der Ankerstich wird benutzt, um ein Ende locker an einem Balken oder Ring zu befestigen.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Stich“, Seite 883.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 334.
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 111.
↑Dagmar Sauer/Hjalmar Sauer: Die Briefmarkenkünstler (Teil 1). In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 536, Februar 2022, ISSN 1619-5892, Seite 31, DNB 012758477.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 113. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
↑Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 167. Erstmals 1956 erschienen.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 610. Russische Urfassung 1867.