Methionin
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Methionin (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Methionin | —
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| Genitiv | des Methionins | —
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| Dativ | dem Methionin | —
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| Akkusativ | das Methionin | —
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Worttrennung:
- Me·thi·o·nin, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Chemie: eine essentielle, schwefelhaltige, proteinogene Aminosäure; allgemein für die Isomere D-Methionin und L-Methionin
Abkürzungen:
Herkunft:
- abgeleitet aus der chemischen Nomenklatur: γ-Methylthiol-α-amino-butyric acid → en „γ-Methylthiol-α-aminobuttersäure“ (Benennung durch Suzuki Odake, 1925)[1]
Synonyme:
- α-Amino-γ-methylthiobuttersäure, α-Amino-γ-methylthiobutansäure, 2-Amino-4-methylthiobuttersäure, 2-Amino-4-methylthiobutansäure
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der Tagesbedarf eines Erwachsenen an Methionin beträgt 1 bis 2 Gramm.
- Methionin ist vor allem in Fisch, Fleisch und grünem Gemüse enthalten.
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Methionin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Methionin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Methionin“
- Verzeichnis:Chemie
Quellen:
- ↑ S. Odake, Biochem. Z., Band 161, 1925, 446–455.