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Ob je ein Mikrobion in lebendem tierischen Gewebe wächst, ohne es zu schädigen, ist eine offene Frage.[2]
Infektion kann nur erfolgen, wenn das Gewebe dem infizierenden Mikrobion einen günstigen Nährboden bietet und bakterienwidrige Einflüsse nicht einwirken.[2]
Er züchtete den Krankheitserreger, ein dem Mäusesepsisbacillus ähnliches Mikrobion und brachte sich selbst am Arm durch Impfung eine wie ein Erysipeloid verlaufende Entzündung bei.[3]
Nehmen wir an, in der Vagina einer Frau seien Mikrobien, wie Staphylococeen und Streptococeen, vorübergehend vorhanden; diese können sich lange Zeit dort aufhalten, ohne Unheil zu stiften, wenn nicht irgend ein besonderer Umstand ihre Entwicklung begünstigt.[4]
„Es gibt aber auch Mikrobien, welche sehr lange innerhalb der Phagocyten ihre äußere Form und Konsistenz behalten (Tuberkel- und Leprabacillen, Sporen). …“[5]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 880, Eintrag „Mikrobion“.
↑Friedrich Trendelenburg: Die ersten 25 Jahre der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. SEVERUS Verlag, 2011, ISBN 9783863471187, Seite 86 (zitiert nach Google Books).
↑A. Auvard: Praktisches Lehrbuch der Gynäkologie. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 9783846022375, Seite 229 (zitiert nach Google Books).
↑A. Bethe, G.v. Bergmann, G. Embden, A. Ellinger: Blut und Lymphe. Erster Teil Blut. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783642910340, Seite 60 (zitiert nach Google Books).