Mischfrankatur
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Mischfrankatur (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mischfrankatur | die Mischfrankaturen |
| Genitiv | der Mischfrankatur | der Mischfrankaturen |
| Dativ | der Mischfrankatur | den Mischfrankaturen |
| Akkusativ | die Mischfrankatur | die Mischfrankaturen |
Worttrennung:
- Misch·fran·ka·tur, Plural: Misch·fran·ka·tu·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Frankatur, bestehend aus Postwertzeichen unterschiedlichen Werts oder unterschiedlicher Herkunft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs mischen und Frankatur
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zur Deckung des Luftpostzuschlags wurden meistens schweizerische Flugpostmarken in Mischfrankatur mit liechtensteinischen Marken verwendet.“[1]
- „Als bedeutendste Stücke aus der gemeinsamen Klassik-Zeit gelten die Mischfrankaturen von Erstausgaben der USA und Kanadas; nur 14 sollen registriert worden sein.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Mischfrankatur“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mischfrankatur“
- Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971, Stichwort Mischfrankatur.
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 63.
- ↑ Michael Burzan: Von Kolonien zum Staatenbund: 150 Jahre Dominion Kanada. In: philatelie. Nummer 481, Juli 2017, Seite 42-45, Zitat Seite 44.