Montanindustrie
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Montanindustrie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Montanindustrie | die Montanindustrien |
| Genitiv | der Montanindustrie | der Montanindustrien |
| Dativ | der Montanindustrie | den Montanindustrien |
| Akkusativ | die Montanindustrie | die Montanindustrien |
Worttrennung:
- Mon·tan·in·dus·t·rie, Plural: Mon·tan·in·dus·t·ri·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wirtschaftszweig, der sich mit der Gewinnung und Verarbeitung von Bodenschätzen (insbesondere von Kohlen und Edelmetallen) befasst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv montan und dem Substantiv Industrie
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Sowohl die Montanindustrie als auch der Handel über Meere und Kontinente wie das Kreditgeschäft mit Königen und Fürsten waren nur möglich in engster Verbindung mit der politischen Macht.“[1]
Übersetzungen
Wirtschaftszweig
- Wikipedia-Artikel „Montanindustrie“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Montanindustrie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Montanindustrie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Montanindustrie“
- Duden online „Montanindustrie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Montanindustrie“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 103.