Moralphilosophie

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Moralphilosophie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Moralphilosophie
Genitiv der Moralphilosophie
Dativ der Moralphilosophie
Akkusativ die Moralphilosophie

Worttrennung:

Mo·ral·phi·lo·so·phie, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Moralphilosophie (Info)

Bedeutungen:

Philosophie: Zweig der Philosophie, der sich mit Moral/Ethik befasst

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Moral und Philosophie

Oberbegriffe:

Philosophie

Beispiele:

„Auf dem Heimweg sprach der Herzog allein und stellte eine Fülle von Überlegungen über das an, was man in der Moralphilosophie Vorurteil nennen kann.“[1]
Moralphilosophie wird zum Gespräch, und dieses zeigt die Unabschließbarkeit solchen Räsonnements.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Moralphilosophie
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Moralphilosophie
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Moralphilosophie
The Free Dictionary „Moralphilosophie
Duden online „Moralphilosophie
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMoralphilosophie

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte eines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 276.
  2. Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 428.