Motorenlärm
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Motorenlärm (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Motorenlärm | —
|
| Genitiv | des Motorenlärmes des Motorenlärms |
—
|
| Dativ | dem Motorenlärm dem Motorenlärme |
—
|
| Akkusativ | den Motorenlärm | —
|
Worttrennung:
- Mo·to·ren·lärm, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Lärm, der von einem Motor/Motoren ausgeht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiven Motor und Lärm sowie dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „So hielten sie schon allein ein ungewohnter furchtbarer Motorenlärm und die lauten, nahen Stimmen später Fußgänger wach.“[1]
- „Motorenlärm rattert herüber von dem kahlen Stück Boden, das gerade noch ein Fenster in die Vergangenheit war.“[2]
Übersetzungen
Lärm, der von einem Motor/Motoren ausgeht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Motorenlärm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Motorenlärm“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Motorenlärm“
- The Free Dictionary „Motorenlärm“
- Duden online „Motorenlärm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Motorenlärm“
Quellen:
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 164.
- ↑ Judith Reker: Der Boden lügt nicht. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 32-35, Zitat Seite 35.