Motorfliegen
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Motorfliegen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Motorfliegen | —
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| Genitiv | des Motorfliegens | —
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| Dativ | dem Motorfliegen | —
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| Akkusativ | das Motorfliegen | —
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Worttrennung:
- Mo·tor·flie·gen, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sport: Sportart, die mit einem propellergetriebenen Sportflugzeug (Cessna, Piper) ausgeübt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Motor und Fliegen
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Das Motorfliegen erfordert ein beträchtliches navigatorisches Wissen und Können bzw. vestibuläre Belastbarkeit, Raumorientierungsvermögen und ein feinmotorisches Gespür für den Umgang mit der Maschine.“[1]
- „Beim Motorfliegen kommt es im Gegensatz zum Segelfliegen mehr darauf an, fliegerische, navigatorische und technische Aufgaben zu meistern.“[2]
- „Wer sich den Traum vom Motorfliegen erfüllen will, dem bietet sich in Brandenburg die Möglichkeit, den Privatpilotenschein, kurz PPL genannt, zu erwerben.“[3]
- „Der Leser findet Anregungen für Wandern, Bergsteigen, Radtouren, Malen, Reiten, Golf, Motorfliegen, Segeln, Wasserski, Paddeln, Angeln, Sprachkurse, Kochen und Photographieren.“[4]
- „Und Honecker war es auch, der 1952 die Einführung des Schießunterrichts, des Fallschirmspringens und des Motorfliegens bei der FDJ verkündete; der Popularisierung der Wiederbewaffnung bei der Jugend widmete er danach seine ganze Energie.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Motorflugzeug“ (Weiterleitung von Motorfliegen)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Motorfliegen“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 95.
- ↑ Motorfliegen - Fränkische Schweiz. Abgerufen am 2. März 2020.
- ↑ o.A.: So erwirbt man die Lizenz zum Fliegen. Berliner Zeitung, Berlin 08.07.1998
- ↑ Zeit Online: Lesen und Reisen. In: Zeit Online. 21. März 1975, ISSN 0044-2070 (URL).
- ↑ Peter Probst: Linientreu – vom Scheitel bis zur Sohle. In: Zeit Online. 10. Januar 1964, ISSN 0044-2070 (URL).
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