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Worttrennung:
- Mu·ni·ti·ons·fa·b·rik, Plural: Mu·ni·ti·ons·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Munitionsfabrik (Info)
Bedeutungen:
- industrielle Anlage zur Herstellung von Munition
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Munition, Fugenelement -s und Fabrik
Oberbegriffe:
- Fabrik
Beispiele:
- „So erfüllten sich die Visionen des Werkbundes von einer rationellen Serienfertigung in den Munitionsfabriken und Waffenschmieden von Hoesch und Krupp.“[1]
- „Während die Munitionsfabriken längst eifrig produzieren und auch ein Mangel an Nahrung vorerst nicht zu befürchten steht, schenkt man im Kriegsministerium den essenziellen ökonomischen Fragen keinerlei Beachtung.“[2]
- „Wotans Vater arbeitete als Ingenieur in einer Munitionsfabrik, die bereits vor dem Krieg vor den Toren unserer Stadt errichtet worden war.“[3]
- „Seit dem Umzug der Familie 1910 nach Wöllersdorf arbeitete er als Militärbeamter in der dortigen staatlichen Munitionsfabrik.“[4]
Übersetzungen
industrielle Anlage zur Herstellung von Munition
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Munitionsfabrik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Munitionsfabrik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Munitionsfabrik“
- The Free Dictionary „Munitionsfabrik“
- Duden online „Munitionsfabrik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Munitionsfabrik“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Munitionsfabrik“
Quellen:
- ↑ Krieg der Köpfe www.pnn.de, abgerufen am 29. September 2014
- ↑ Markus Krajewski: Restlosigkeit. Weltprojekte um 1900. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3596167795, Seite 203 f.
- ↑ Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 50 .
- ↑ Gerd Kaminski: Maos General aus Österreich. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 5, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 64 .