Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Mönchsorden gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Mönchsorden, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Mönchsorden in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Mönchsorden wissen müssen. Die Definition des Wortes
Mönchsorden wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Mönchsorden und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Mönchs·or·den, Plural: Mönchs·or·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mönchsorden (Info)
Bedeutungen:
- (klösterliche) Gemeinschaft für Männer, die nach bestimmten Regeln lebt und deren Mitglieder bestimmte Gelübde abgelegt haben müssen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Mönch und Orden mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Männerorden
Oberbegriffe:
- Orden
Beispiele:
- „Mönchsorden im Sinne der organisatorischen Einheit waren dem frühen Mittelalter unbekannt.“[1]
- „Dieser arme Mann, dem ich jeden Tag einen Taler zu sechs Franken gab, sah in mir einen Engel, einen Diener der Vorsehung; ich meinerseits hielt ihn in meiner verrückten angeblichen Berufung für einen Teufel, den mir die Hölle gesandt hatte, denn er nutzte jede Unterbrechung seiner langen Lektionen aus, um mir Schlechtes über alle Mönchsordenzu berichten.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Mönchsorden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mönchsorden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mönchsorden“
- The Free Dictionary „Mönchsorden“
- Duden online „Mönchsorden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mönchsorden“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mönchsorden“
Quellen:
- ↑ Christian Vogel: Mönch und Ritter in einer Person. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 8, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 19 .
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 107.