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Mürbeteig wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Mürbeteig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- Mürbteig
Worttrennung:
- Mür·be·teig, Plural: Mür·be·tei·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mürbeteig (Info)
Bedeutungen:
- viel Zucker, Mehl und Fett und wenig Wasser enthaltender, fester Teig
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv mürbe und dem Substantiv Teig
Synonyme:
- Knetteig
Beispiele:
- „Die Formel für einen wunderbar buttrigen Mürbeteig lautet 3-2-1: drei Teile Mehl, zwei Teile Butter, ein Teil Zucker.“[1]
- „Immerhin nimmt der Teig tatsächlich eine Konsistenz an, die der eines Mürbeteigs nahekommt.“[2]
- „Alle Mürbeteige bestehen aus den Grundzutaten Weizenmehl, Fett und Zucker. Zur Geschmacksgebung und zur Verbesserung des Mürbeteigs können zugesetzt werden: Kochsalz, Aromen und Vollei oder Eidotter.“[3]
Übersetzungen
viel Zucker, Mehl und Fett und wenig Wasser enthaltender, fester Teig
- Wikipedia-Artikel „Mürbeteig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mürbeteig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mürbeteig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mürbeteig“
- The Free Dictionary „Mürbeteig“
- Duden online „Mürbeteig“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mürbeteig“
Quellen:
- ↑ Eva-Maria Magel: 3,2,1 – Plätzchen!. In: FAZ.NET. 20. Dezember 2020 (URL, abgerufen am 3. April 2021) .
- ↑ Der Iconist-Redaktion: „Fitness Sweets“ ohne Zucker, Butter, Mehl - schmeckt das?. In: Welt Online. 13. Oktober 2017, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. April 2021) .
- ↑ Claus Schünemann: Lernfelder der Bäckerei - Produktion. Gildebuchverlag GmbH, 2011, ISBN 978-3-7734-0165-6, Seite 230 (Zitiert nach Google Books)