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Nachgeschmack wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Anmerkung:
- Der Plural ist nicht häufig, kommt aber vor.
Worttrennung:
- Nach·ge·schmack, Plural: Nach·ge·schmä·cke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nachgeschmack (Info)
Bedeutungen:
- Geschmacksempfindung, die nach dem Verzehr noch eine Weile anhält
- unangenehme Empfindung, die sich nach einem Ereignis erhält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition nach und dem Substantiv Geschmack
Oberbegriffe:
- Geschmack
Beispiele:
- „Die alten Ägypter legten also beim Mittagessen großen Wert auf die Qualität der Gerichte, weil sie deren guten Nachgeschmack möglichst lange im Mund behalten wollten.“[1]
Übersetzungen
Geschmacksempfindung, die nach dem Verzehr noch eine Weile anhält
unangenehme Empfindung, die sich nach einem Ereignis erhält
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachgeschmack“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachgeschmack“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachgeschmack“
- The Free Dictionary „Nachgeschmack“
- Duden online „Nachgeschmack“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachgeschmack“
Quellen:
- ↑ Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 194. Französisches Original 1994.