Nachkriegsgesellschaft

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Nachkriegsgesellschaft (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Nachkriegsgesellschaft die Nachkriegsgesellschaften
Genitiv der Nachkriegsgesellschaft der Nachkriegsgesellschaften
Dativ der Nachkriegsgesellschaft den Nachkriegsgesellschaften
Akkusativ die Nachkriegsgesellschaft die Nachkriegsgesellschaften

Worttrennung:

Nach·kriegs·ge·sell·schaft, Plural: Nach·kriegs·ge·sell·schaf·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nachkriegsgesellschaft (Info)

Bedeutungen:

die nach dem Ende eines Krieges existierende Gesellschaft in einem Staat

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Gesellschaft

Oberbegriffe:

Gesellschaft

Beispiele:

„Groener seinerseits würde alles tun, um von der alten Armee zu retten, was zu retten war, und Zeit zu gewinnen, damit sie sich in der deutschen Nachkriegsgesellschaft als Machtfaktor etablieren konnte.“[1]
„Sie kennt ihre Vergangenheit, weiß, dass sie Hitler verehrt und dies auch öffentlich geäußert hat und dass sie dafür in der deutschen Nachkriegsgesellschaft wenig Verständnis erwarten kann.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegsgesellschaft
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachkriegsgesellschaft
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nachkriegsgesellschaft

Quellen:

  1. Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 75
  2. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 285. 1. Auflage 2022.