Nachtclub

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Nachtclub gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Nachtclub, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Nachtclub in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Nachtclub wissen müssen. Die Definition des Wortes Nachtclub wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNachtclub und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Nachtclub (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Nachtclub die Nachtclubs
Genitiv des Nachtclubs der Nachtclubs
Dativ dem Nachtclub den Nachtclubs
Akkusativ den Nachtclub die Nachtclubs

Alternative Schreibweisen:

Nachtklub

Worttrennung:

Nacht·club, Plural: Nacht·clubs

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nachtclub (Info)
Reime: -axtklʊp

Beispiele:

„Und wieder andere hatten sich umgezogen, um einen Nachtclub zu besuchen.“[1]
„Auf einer spanischen Insel könnte man ja mangels Nachtclubs ein paar Ruinen erwarten (barocke Klöster, mittelalterliche Festungen und dergleichen.“[2]
„Um den Nachtclub zu erreichen, mußte sie über dicke, an den Pollern befestigte Taue steigen, an denen sich Kleid un Haare verfingen.“[3]
„Nach ihrer Filmkarriere feierte die über Siebzigjährige in den Nachtclubs von Las Vegas, in den Theatern und Konzertsälen Amerikas und Europas als Chanson-Sängerin Triumphe.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Nachtklub.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 78. Schwedisches Original 1974.
  2. Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 15. Französisches Original 2000.
  3. Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 32. Englisches Original 1954.
  4. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 271.