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Nebenformen:
- Namengedächtnis
Worttrennung:
- Na·mens·ge·dächt·nis, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Namensgedächtnis (Info)
Bedeutungen:
- Fähigkeit, sich Namen zu merken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Name und Gedächtnis mit dem Fugenelement -ns
Oberbegriffe:
- Gedächtnis
Beispiele:
- „Ich habe ein miserables Namensgedächtnis und kann mich nicht erinnern.“[1]
Übersetzungen
Fähigkeit, sich Namen zu merken
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Namensgedächtnis“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Namensgedächtnis“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Namensgedächtnis“
- The Free Dictionary „Namensgedächtnis“
- Duden online „Namensgedächtnis“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Namensgedächtnis“
Quellen:
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 82.