Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Nasenspitze gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Nasenspitze, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Nasenspitze in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Nasenspitze wissen müssen. Die Definition des Wortes
Nasenspitze wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Nasenspitze und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Na·sen·spit·ze, Plural: Na·sen·spit·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nasenspitze (Info)
Bedeutungen:
- Spitze/äußeres Ende der Nase
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nase, Fugenelement -n und Spitze
Oberbegriffe:
- Spitze
Beispiele:
- „Er senkt den Kopf und gibt sich Mühe, nimmt auch die Nasenspitze zwischen drei Finger, geht nur noch in kleinen Schritten weiter.“[1]
- „Mir lief der Schweiß schon von der Nasenspitze.“[2]
- „Während ich auf dem Riesenball hüpfte und mal wieder meine Nasenspitze antippen durfte, erzählte sie mir von einer Fehlgeburt, einem Computerbrand und davon, wie sehr sie die Wiener Nachspeisen liebte.“[3]
- „Die Brille auf der Nasenspitze, den Kopf in den Nacken zurückgelegt, stand Marja Dmitrijewna in der Saaltür und sah die Eintretenden streng und scharf an.“[4]
Übersetzungen
Spitze/äußeres Ende der Nase
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nasenspitze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasenspitze“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nasenspitze“
- The Free Dictionary „Nasenspitze“
- Duden online „Nasenspitze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nasenspitze“
Quellen:
- ↑ Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 158 f.
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 92.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 269.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 723 . Russische Urfassung 1867.