Nasensteg

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Nasensteg (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Nasensteg die Nasenstege
Genitiv des Nasenstegs
des Nasensteges
der Nasenstege
Dativ dem Nasensteg den Nasenstegen
Akkusativ den Nasensteg die Nasenstege

Worttrennung:

Na·sen·steg, Plural: Na·sen·ste·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nasensteg (Info)

Bedeutungen:

Teil des Brillengestells, der auf dem Nasenrücken aufliegt und die Entstehung von Druckstellen verhindert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nase und Steg sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Nasenpad, Nasenpolster

Beispiele:

„Auffällige Nasenstege liegen bei Brillen im Trend - sowohl bei Korrektions- als auch bei Sonnenbrillen.“[1]
„Das dauert mehrere Wochen, je nachdem, ob man zwei Millimeter Dicke benötigt für einen Bügel oder sieben Millimeter für einen Nasensteg.“[2]
„Vergil benutzt hier die Bügelbrille, bei der zwei geschliffene Eingläser über einen Nasensteg verbunden sind.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Brille“ (dort auch „Nasensteg“)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasensteg“ (Korpusbelege)
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNasensteg

Quellen:

  1. Brillen-Mode: Doppelsteg und Schlüsselloch. In: sueddeutsche.de. 15. Januar 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. April 2021).
  2. Julia Rothhaas: Brillen von Maison Bonnet. In: sueddeutsche.de. 3. Mai 2020, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. April 2021).
  3. Erst murmelten die Mönche, dann wurde es still ums Buch. In: FAZ.NET. 9. September 1999 (URL, abgerufen am 7. April 2021).