Nationalheld
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Nationalheld (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Nationalheld | die Nationalhelden |
| Genitiv | des Nationalhelden | der Nationalhelden |
| Dativ | dem Nationalhelden | den Nationalhelden |
| Akkusativ | den Nationalhelden | die Nationalhelden |
Worttrennung:
- Na·ti·o·nal·held, Plural: Na·ti·o·nal·hel·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- jemand, der von den Mitgliedern einer Nation als bedeutsam für die Nation verehrt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus national und Held
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Einer der größten Nationalhelden der Färinger kam aus diesem Ort, Nólsoyar Páll.“[1]
- „Robert Baden-Powell wurde ein gefeierter Nationalheld.“[2]
- „Man konzentriert sich darauf, die Werke der alten kulturellen Nationalhelden so sorgsam abzustauben wie möglich.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nationalheld“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalheld“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nationalheld“
- Duden online „Nationalheld“
Quellen:
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 93 f. Isländisches Original 2009.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 111. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 56.