Nationalliteratur
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Nationalliteratur (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Nationalliteratur | die Nationalliteraturen |
| Genitiv | der Nationalliteratur | der Nationalliteraturen |
| Dativ | der Nationalliteratur | den Nationalliteraturen |
| Akkusativ | die Nationalliteratur | die Nationalliteraturen |
Worttrennung:
- Na·ti·o·nal·li·te·ra·tur, Plural: Na·ti·o·nal·li·te·ra·tu·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Literatur: Gesamtheit der literarischen Werke in einer Nationalsprache und/oder einer Nation
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Auf unserem Globus gibt es eben sehr viele Länder mit sehr vielen Büchern, die alle um Aufmerksamkeit konkurrieren und in die enge Pforte weltweiter, kultureller Anerkennung drängen; da hilft es natürlich, die eigene Nationalliteratur mit dem nötigen Geld und einem weitgespannten Netz von Institutionen zu fördern.“[1]
- „Die deutsche Nationalliteratur formierte sich im späten 18. Jahrhundert. Dieser Prozess fällt in die Zeit der Aufklärung und in die Epoche der Empfindsamkeit.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nationalliteratur“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalliteratur“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nationalliteratur“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalliteratur“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Nationalliteratur“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nationalliteratur“
- Duden online „Nationalliteratur“
- Dieter Burdorf, Christoph Fasbender, Burkhard Moennighoff (Herausgeber): Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2007, ISBN 978-3-476-01612-6, DNB 979626358, Seite 531.
Quellen:
- ↑ Kai Marchal: Wer China verstehen will, muss lesen. In: Zeit Online. 13. Mai 2018, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 22. Mai 2022).
- ↑ Uli Müller: Krise? Gibt's hier nicht. In: Zeit Online. 24. Februar 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 22. Mai 2022).