Nickelbrille

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Nickelbrille gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Nickelbrille, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Nickelbrille in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Nickelbrille wissen müssen. Die Definition des Wortes Nickelbrille wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNickelbrille und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Nickelbrille (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Nickelbrille die Nickelbrillen
Genitiv der Nickelbrille der Nickelbrillen
Dativ der Nickelbrille den Nickelbrillen
Akkusativ die Nickelbrille die Nickelbrillen

Worttrennung:

Ni·ckel·bril·le, Plural: Ni·ckel·bril·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nickelbrille (Info)

Bedeutungen:

Brille, deren Gestell aus Nickel gefertigt wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nickel und Brille

Oberbegriffe:

Brille

Beispiele:

Er hat sich eine Nickelbrille gekauft.
„Durch die kleinen Gläser seiner Nickelbrille erfreute er sich an dem Liebreiz seiner jungen Frau.“[1]
„Er sieht durch seine Nickelbrille aus kurzer Entfernung nachdenklich auf die hinab.“[2]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Nickelbrille“, Seite 775.
Wikipedia-Artikel „Nickelbrille
Duden online „Nickelbrille
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nickelbrille
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNickelbrille

Quellen:

  1. E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 91.
  2. Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004 (übersetzt von Dirk van Gunsteren), ISBN 3-499-23650-8, Seite 147. Englisches Original 2001.