Nordoststurm
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Nordoststurm (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Nordoststurm | die Nordoststürme |
| Genitiv | des Nordoststurmes des Nordoststurms |
der Nordoststürme |
| Dativ | dem Nordoststurm dem Nordoststurme |
den Nordoststürmen |
| Akkusativ | den Nordoststurm | die Nordoststürme |
Worttrennung:
- Nord·ost·sturm, Plural: Nord·ost·stür·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sturm aus Nordost
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nordost und Sturm
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Brennendheiße Wut im Leibe, kämpfte Thomas Lieven mit zusammengepreßtem Kiefer und vorgeneigten Schultern gegen einen eiskalten Nordoststurm an, als er in der Dämmerstunde des 7. Dezember 1940 in die Rue de Paradis zu Marseille einbog.“[1]
- „Kaum jemand dürfte wohl jenen katastrophalen Nordoststurm vergessen haben, der um die Tagundnachtgleiche herum losbrach und das Barometer auf 710 mm hinunterdrückte.“[2]
Übersetzungen
Sturm aus Nordost
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nordoststurm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nordoststurm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Nordoststurm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nordoststurm“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 311. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 7. Französisch 1874/75.