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Worttrennung:
- Not·brü·cke, Plural: Not·brü·cken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Notbrücke (Info)
Bedeutungen:
- Brücke, die als vorläufiger Ersatz für eine noch fertigzustellende/wiederherzustellende Brücke eingesetzt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Not und Brücke
Sinnverwandte Wörter:
- Behelfsbrücke, Ersatzbrücke, Hilfsbrücke
Oberbegriffe:
- Brücke
Beispiele:
- „Auf den vor 1945 den Linien 7 und 8 vorbehaltenen Gleisen in der Emil-Schüller-Straße pendelte eine Zeitlang die »neue« Linie 2, als Verbindung zwischen Hauptbahnhof und der provisorischen, anfangs nur zu Fuß zu passierenden Notbrücke über den Rhein.“[1]
- „Wir gingen auf einer schmalen Notbrücke über einen kleinen Fluss.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Notbrücke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notbrücke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Notbrücke“
- Duden online „Notbrücke“
Quellen:
- ↑ Eckehard Frenz, Rolf Präuner, Wolfgang R. Reimann: Die „Elektrisch“ an Rhein, Mosel und Lahn. Eine Zeitreise mit Straßenbahn und Obus in und um Koblenz. 1. durchgesehene und erweiterte Auflage. Buchhandlung Reuffel, Koblenz 2010, ISBN 978-3-9800158-8-2, Seite 37 .
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 298.