Nottrauung
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Nottrauung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Nottrauung | die Nottrauungen |
| Genitiv | der Nottrauung | der Nottrauungen |
| Dativ | der Nottrauung | den Nottrauungen |
| Akkusativ | die Nottrauung | die Nottrauungen |
Worttrennung:
- Not·trau·ung, Plural: Not·trau·un·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- aufgrund eines Krisenzustandes/einer Notsituation (zum Beispiel Todesgefahr) vollzogene Eheschließung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Not und Trauung
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Kurz vor seinem Tode heiratete er in einer Nottrauung die Hofschauspielerin Aurelia Jaul aus Dresden; er hatte Jaul 1912 während ihres Gastspiels am Wiener Burgtheater kennengelernt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nottrauung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nottrauung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nottrauung“
- Duden online „Nottrauung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nottrauung“
- wissen.de – Lexikon „Nottrauung (Auflistung)“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Carl Skoda“ (Stabilversion)