Näscherei

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Näscherei (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Näscherei die Näschereien
Genitiv der Näscherei der Näschereien
Dativ der Näscherei den Näschereien
Akkusativ die Näscherei die Näschereien

Worttrennung:

Nä·sche·rei, Plural: Nä·sche·rei·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Näscherei (Info)
Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

kleine Süßigkeit

Beispiele:

„Die Reisgrütze war aufgetragen worden und dazu zehn Sorten Gemüse und vier Teller mit Näschereien.“[1]
„Die Familien sind zusammen, die Kinder werden beschenkt und Erwachsene erhalten und schicken ihre Julklapps, während in der Mitte des Zimmers ein mit Blumen, Früchten und Näschereien reich behangener Weihnachtsbaum brennt.“[2]
„Das sind Näschereien verschiedenster Art, die man dort meisterhaft herstellt.“[3]
„Der Rest, die nächsten vier Seiten, waren nur noch Näschereien vom Text.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Nascherei.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Suchergebnisse für „Näscherei
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Näscherei
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Näscherei
Duden online „Näscherei

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 616. Chinesisches Original 1755.
  2. Otto Freiherr von Reinsberg-Düringsfeld: Das Festliche Jahr, 1863, Seite 389
  3. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 189.
  4. Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 56.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: einäscher, einäschre