Ochsenmaulsalat
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Ochsenmaulsalat (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Ochsenmaulsalat | die Ochsenmaulsalate |
| Genitiv | des Ochsenmaulsalates des Ochsenmaulsalats |
der Ochsenmaulsalate |
| Dativ | dem Ochsenmaulsalat | den Ochsenmaulsalaten |
| Akkusativ | den Ochsenmaulsalat | die Ochsenmaulsalate |
 |
Worttrennung:
- Och·sen·maul·sa·lat, Plural: Och·sen·maul·sa·la·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gastronomie, regional: dünne Scheibchen von gekochtem Ochsenmaul, mit Essig, Öl und Zwiebeln sauer angemacht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ochsenmaul und Salat
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Im Südwesten unseres Landes gehört der Ochsenmaulsalat zur regionalen Küche, das weiß jeder . Im Südwesten essen sie Dinge, dass es einen Norddeutschen graust.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Ochsenmaulsalat“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ochsenmaulsalat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ochsenmaulsalat“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ochsenmaulsalat“
- Duden online „Ochsenmaulsalat“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ochsenmaulsalat“ auf wissen.de
- F. Jürgen Herrmann (Herausgeber): Herings Lexikon der Küche. 25. Auflage. Fachbuchverlag Pfanneberg, Haan-Gruiten 2012, ISBN 978-3-8057-0663-6, DNB 102516590X „Ochsenmaulsalat“, Seite 33.
Quellen:
- ↑ Wolfram Siebeck: Die Kurt-Beck-Delikatesse. In: Zeit Online. Nummer 14, 26. März 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. April 2014).