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Onomatopoeticon wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Alternative Schreibweisen:
- Onomatopoeticum, Onomatopoetikon, Onomatopoetikum
Worttrennung:
- Ono·ma·to·po·e·ti·con, Plural: Ono·ma·to·po·e·ti·ca
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Onomatopoeticon (Info)
Bedeutungen:
- Literatur, Linguistik: lautmalerisches Wort; Wort, das den gemeinten Gegenstand durch lautliche Nachahmung bezeichnet
Beispiele:
- „Im Bereich der Onomatopoetica tritt auch die Erscheinung der Synästhesie auf: Wahrnehmungen mit Hilfe anderer Sinnesorgane werden in lautlich-akustische Einheiten umgedeutet: flimmern, schimmern, glitzern, flitzen.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Onomatopoetikum“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Quellen:
- ↑ Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 100. ISBN 3-484-73002-1. Kursiv gedruckt: „flimmern, schimmern, glitzern, flitzen“, gesperrt: Synästhesie.