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Onomatopoetikon wissen müssen. Die Definition des Wortes
Onomatopoetikon wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Onomatopoetikon und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- Onomatopoetikum
Worttrennung:
- Ono·ma·to·po·e·ti·kon, Plural: Ono·ma·to·po·e·ti·ka
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Onomatopoetikon (Info)
- Reime: -eːtikɔn
Beispiele:
- Die Wörter Kuckuck und miauen sind Onomatopoetika.
- „Eine andere Form der Motiviertheit findet sich bei den sogenannten Onomatopoetika “[1]
- „Anders verhält es sich bei lautmalerischen Ausdrücken, den sogenannten Onomatopoetika “[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Onomatopoetikum“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Onomatopoetikon“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-05506-5.
Quellen:
- ↑ Rosemarie Lühr: Neuhochdeutsch. Fink, München 1986, Seite 198. ISBN 3-7705-2287-7. ‚Eichbaum‘ im Original kursiv.
- ↑ Albert Busch, Oliver Stenschke: Germanistische Linguistik. Narr, Tübingen 2007, Seite 23. ISBN 978-3-8233-6288-3. „Onomatopoetika“ in Kapitälchen gedruckt.