Ophrys

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Ophrys gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Ophrys, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Ophrys in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Ophrys wissen müssen. Die Definition des Wortes Ophrys wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonOphrys und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Ophrys (Deutsch)

Anmerkung zur biologischen Taxonomie:

Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.

Worttrennung:

Oph·rys, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ophrys (Info)

Bedeutungen:

Botanik, Taxonomie: der wissenschaftliche Name für die Orchideengattung der Ragwurzen

Herkunft:

von dem griechischen Substantiv ὀφρύς (Ophrys, deutsch: die Braue, die Augenbraue) über das gleichbedeutende lateinische Substantiv ophrys[1]; erstmals von Plinius dem Älteren in seinem Werk „Naturalis historia“ erwähnt[2]

Unterbegriffe:

Ophrys catalaunica

Beispiele:

Die Verbreitung der Gattung Ophrys beschränkt sich auf Europa, Nordafrika und Westasien.[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Ophrys
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 6, Seite 242, Eintrag „Ophrys“ mit Verweis auf Ragwurz.
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 7, Seite 75, Eintrag „Ragwurz“, dort auch der wissenschaftliche Name „Ophrys“.

Quellen:

  1. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 6, Seite 242, Eintrag „Ophrys“.
  2. Nach: Wikipedia-Artikel „Ragwurzen“.
  3. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 7, Seite 75, Artikel „Ragwurz“.