Orangenschale

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Orangenschale (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Orangenschale die Orangenschalen
Genitiv der Orangenschale der Orangenschalen
Dativ der Orangenschale den Orangenschalen
Akkusativ die Orangenschale die Orangenschalen

Worttrennung:

Oran·gen·scha·le, Plural: Oran·gen·scha·len

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Orangenschale (Info), Lautsprecherbild Orangenschale (Info), Lautsprecherbild Orangenschale (Info)

Bedeutungen:

die Schale einer Orange

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Orange und Schale und dem Fugenelement -n

Synonyme:

Apfelsinenschale

Oberbegriffe:

Schale

Beispiele:

Orangenschalen sollten im Biomüll entsorgt werden.
„Auf dem Teller, den sie auf den Knien hielt, häufte sich ein Berg Orangenschalen.“[1]
„Die Nachrichten – Mikrofilme, nicht größer als ein Stecknadelkopf – sollten in Geldstücken, alten Papiertaschentüchern oder Orangenschalen verborgen werden.“[2]
„Wir haben aber nicht nur Rührei und ein Spiegelei mit Speck bekommen, sondern auch noch frischen Orangensaft und dunkles Knäckebrot und eine Marmelade mit Orangenschalen darin.“[3]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Orangenschale“, Seite 797
Wikipedia-Suchergebnisse für „Orangenschale
Duden online „Orangenschale
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Orangenschale
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOrangenschale
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Orangenschale
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Orangenschale

Quellen:

  1. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 84.
  2. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 693. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
  3. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 137. Entstanden 1963.