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„Der Weg, auf dem Fürst Nikolai Andreïtsch zur Orangerie ging, war freigemacht worden; die Spuren des Besens waren noch auf dem zur Seite gefegten Schnee zu sehen, und in dem locker aufgeschütteten Schneewall zu beiden Seiten des Weges stak eine Schaufel.“[2]
„Da Don Francesco hörte, wie ich ein kleines Zimmer lobte, das auf die Orangerie hinausging, sagte er mir, ich würde darin schlafen.“[3]
„Zudem gab es eine Orangerie, das heißt einen alten Glasanbau, in dem keine Orangenbäume, dafür aber ein paar tropische Topfpflanzen und ein Gartentisch mit Rattansesseln standen und natürlich Jeans Tomatenpflanzen.“[4]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Orangerie“
Quellen:
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Orangerie“
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 274. Russische Urfassung 1867.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 341.
↑Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 122.