Ordensregel
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Ordensregel (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Ordensregel | die Ordensregeln |
| Genitiv | der Ordensregel | der Ordensregeln |
| Dativ | der Ordensregel | den Ordensregeln |
| Akkusativ | die Ordensregel | die Ordensregeln |
Worttrennung:
- Or·dens·re·gel, Plural: Or·dens·re·geln
Aussprache:
Bedeutungen:
- Religion: Regel, nach der sich die Mitglieder eines Ordens zu richten haben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Orden und Regel sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ich sagte dem Kapuziner, er müsse sich schämen, seine Ordensregel durch die Sünde der Hoffart zu verletzen.“[1]
- „Immerhin ist es ungewöhnlich, daß ein Katholik Aufnahme bei den Guttemplern fand, was nach den Ordensregeln nicht gestattet war.“[2]
Übersetzungen
Religion: Regel, nach der sich die Mitglieder eines Ordens zu richten haben
- Wikipedia-Artikel „Ordensregel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ordensregel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ordensregel“
- The Free Dictionary „Ordensregel“
- Duden online „Ordensregel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ordensregel“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 245.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 55.