Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Ostseeraum gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Ostseeraum, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Ostseeraum in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Ostseeraum wissen müssen. Die Definition des Wortes
Ostseeraum wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Ostseeraum und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ost·see·raum, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ostseeraum (Info)
Bedeutungen:
- Gebiet im Bereich der Ostsee
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ostsee und Raum
Beispiele:
- „Denn wenn beispielsweise im Ostseeraum ein Masterplan nicht aufgehe, dann spreche wenig dafür, dass er in Bangladesch sinnvoll ist.“[1]
- „Haithabu, dessen Rang als Handelsmetropole des Ostseeraumes durch umfassende Ausgrabungen immer deutlicher hervortritt, war im 9. und 10. Jahrhundert der wichtigste Umschlagplatz für den Handel zwischen dem Westen und der skandinavisch-slawischen Welt.“[2]
- „Zar Nikolaus I. wollte nicht zulassen, dass Preußen zur Großmacht im Ostseeraum wurde.“[3]
Übersetzungen
Gebiet im Bereich der Ostsee
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ostseeraum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ostseeraum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ostseeraum“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ostseeraum“
Quellen:
- ↑ Barbara Eckardt: Crossover. In: Portal Wissen. Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam. Nummer 1/2013, ISSN 2194-4237, Seite 77
- ↑ Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 257.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 33. Norwegisches Original 2016.